Liebe Leserinnen und Leser des Auen-Kuriers,

Portraet wünsche Ihnen ein gesundes und glückliches Jahr 2017. Ich hoffe es geht Ihnen gut und Sie konnten das neue Jahr fröhlich begrüßen.
Besonders begrüße ich alle neuen Einwohner, die das erste Mal in Lützschena-Stahmeln Weihnachten und Silvester gefeiert haben. Der Ortschaftsrat und natürlich auch ich würden uns sehr freuen, wenn vielleicht einfach mal zu einer Sprechstunde oder zur Sitzung kommen, auch wenn Sie kein persönliches Problem haben. Die Bauvorhaben am Heidegraben haben ja zum Jahresende richtig Fahrt aufgenommen.
In meine Wünsche schließe ich auch alle Betriebe, Einrichtungen, Institutionen und Vereine ein und hoffe weiterhin auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Am Ende des Jahres bedanke ich mich bei meinen Helfern bei der Seniorengratulation, der Redaktion des Auen-Kuriers und dem Betreuer der Homepage ein herzliches Dankeschön.
Nutzen Sie im neuen Jahr die Möglichkeit der Sprechstunde des Ortschaftsrates, die ein Mal im Monat ab 3. Donnerstag abgehalten wird. Hier haben Sie die Möglichkeit mit den Ortschaftsräten und mit mir ins Gespräch zu kommen, wir nehmen uns ja dafür die Zeit.
Wir haben gleich am Jahresbeginn das Thema Einkaufen auf der Tagesordnung, hierzu behandeln wir die Vorlage Stadtentwicklungsplan (STEP) Zentren, dabei geht es um die Fortschreibung des Zentren- und Einzelhandelskonzept der Stadt Leipzig. Da wir alle davon als Konsumenten betroffen sind, sollten Sie die Gelegenheit nutzen und sich in der Beratung Zu informieren. Gegenüber dem bestehenden Konzept gibt es Änderungen, das sollten Sie sich anhören.
Die weitere Beratung der Haushaltanträge findet am 14.01. in erweiterten Finanzausschuss statt, bevor diese dann in der Ratsversammlung mit dem Haushaltplan 2017/2018 beschlossen werden. Wir haben nur teilweise Erfolg mit den Anträgen, darunter sind aber wichtige Vorhaben wie die Sicherung der Zweizügigkeit der Grundschule am Windmühlenweg. Hier sind die Planungsmittel im Haushalt eingestellt. Mit der Errichtung des P+R Platzes an der S-Bahn müssen wir weiter Geduld haben, hierfür sind gegenwärtig keine Mittel vorhanden. Um hier nur zwei Beispiele zu nennen.

Sollte uns der Winter doch noch in den Griff bekommen, so denken Sie bitte an die Räum- und Streupflicht vor den Grundstücken. Helfen Sie auch Nachbarn, die diese Aufgaben nur schwer oder gar nicht mehr bewältigen können.

Mit besten Wünsche für Sie

Ihre Ortsvorsteherin
Margitta Ziegler