Das Speicher- und Ausgabesystem ermöglicht die Bestimmung biologischer und geologischer Objekte. ENRECON beantwortet die Frage: "Was ist das?"
Die Antwort erhält man bis heute ausschließlich über Printmedien als Bildtafeln, Nachschlagewerke, Taschenbücher. Das Angebot ist groß und umfasst auch sehr spezielle Gebiete. Viele Fachbuchverlage bedienen einen ständig wachsenden Markt.
ENRECON antwortet direkt vor Ort. Er erfasst das Objekt mit einem Handscanner oder Digitalkamera und wertet die Information mit einer umfangreichen Software unmittelbar aus. Nach der Bereitstellung der ersten Software sind die Anwender u.a.. Bildungseinrichtungen, Naturfreunde und Mitarbeiter im Medienbereich.
Mit wachsender Zahl der Anwender von ENRECON ergibt sich zwangsläufig ein immer dichter werdendes Informationsnetz über die Beschaffenheit der Natur. Bei der Kopplung von ENRECON mit GPS gelingt bald eine globale Feinauflösung der biologischen und geologischen Daten. Eine Mikrotopographie zur Satellitenenerkundung wird ermöglicht, wodurch die Erkundung von Öl- und Erzlagerstätten erleichtert wird. Durch Verdichtung von Informationen über Leitfossilien, Mineralien und Pflanzenbewuchs sowie Tiervorkommen gewinnt auch die Medizin und die Pharmaindustrie. Gezielte Expeditionen zu Fund- und Lagerstätten, - Flora und Fauna -, werden so ermöglicht.
Eine hohe Dichte von Nutzern von ENRECON werden die meteorologischen Daten wesentlich verfeinern. Wolkenbilder, Druck- und Temperaturprofile (letztere durch Zusatzsensoren) erhöhen die Prognosesichenheit der Wetterdienste.
ENRECON in seinem ersten und zweiten Schritt ist eine neue Art der Freizeitbeschäftigung, die zugleich eine wertvolle Zuarbeit für ein weltweites Datennetz ist. Nutznießer ist die gesamte Gesellschaft, in den angeführten Beispielen besonders Wetterdienste, Versicherungen, Pharmaindustrie, Montangesellschaften. Der militärische Sektor bleibt offen.
Ansprechpartner: Dr. rer. nat. Peter Möckel2004 Peter Möckel