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      Neues vom Bismarckturm!



Vorstand legt eine Studie für weitere Arbeiten vor

Im Rahmen einer ABM-Maßnahme mit dem Thema „Förderung der Naherholung und Tourismus“ war es dem Bismarckturm-Verein möglich, eine Studie über den Bismarckturm zu erstellen. Diese Studie befasst sich mit der Lage des Objektes, dem aktuellen Objektzustand, Zielvorstellungen des Vereins, Naherholung und Tourismus sowie geplanten Projekten.
Wichtigstes Ziel ist und bleibt jedoch die Sanierung des Turmes selbst.
Auf Grund dieser Studie, welche den betreffenden Behörden (Grünflächenamt, Kulturamt, Regierungspräsidium, Tiefbauamt etc.) und dem Ortschaftsrat vorgestellt wurde, konnten in der Zwischenzeit einige Arbeiten am Turm (wie z.B. Pflasterung des Vorplatzes, Anbringen von Fallrohren zur Wasserableitung, Entfernung von Farbverunreinigungen am und im Turm etc.) durchgeführt werden.

Der Verein steht mit der LVB in Verbindung. Die Haltestelle Hänichen wird ab Fahrplanwechsel 2004 in „Hänichen/Bismarckturm“ umbenannt. Allerdings kann die Umbenennung durch den erforderlichen zeitlichen Vorlauf nicht mehr in allen Plänen berücksichtigt werden. Eine Angleichung wird bei der nächsten Überarbeitung erfolgen. Die Umgestaltung des Überweges Krimlindenallee wird bei der LVB in die Planung mit aufgenommen.
Um das Parkplatzproblem am Turm zu lösen, steht der Verein mit der Firma Hellweg in Verbindung. Möglich wäre es, den vorderen Teil des Parkplatzes des Hellweg-Baumarktes mitzunutzen und über einen neu angelegten Weg von dort aus über die historische Krimlinden-Allee zum Turm zu gelangen. Problematisch ist hierbei jedoch die Querung der Straßenbahnlinie. Dieses Problem wurde bereits bei der LVB vorgetragen. Von Seite der LVB konnte jedoch noch keine eindeutige Klärung zum Sachverhalt gegeben werden.

Seit Jahresbeginn bis zum heutigen Tag haben ca. 1.600 Besucher den Turm zu verschiedensten Veranstaltungen sowie an den Sonntagen besucht.

Ralf Kobert/Bärbel Horn




1000 Jahre Bistum Merseburg

Das Bistum Merseburg feiert sein 1000-jähriges bestehen und lädt alle Städte, Dörfer, Marktflecken und Gemeinden, die zum Bistum gehörten dazu ein.
Da die Lützschenaer Geschichte im Bistum Merseburg seinen Ursprung hat, der Bischof Friedrich von Merseburg kauft Luzsene 1278 vom Markgrafen Dietrich von Landsberg, und wir dadurch im Jahr 2003 „725 Jahre Lützschena“ begehen konnten, möchten wir auf dieses Ereignis aufmerksam machen.
Im Schloss zu Merseburg wird eine Sonderausstellung unter dem Motto „Zwischen Kathedrale und Welt – 1000 Jahre Domkapitel Merseburg“ vom 11.08 bis 14.11.2004 gezeigt.
Am 29. August findet auf dem Domplatz Merseburg ein Stiftstag statt, wo sich viele Vereine,
Städte und Gemeinden präsentieren werden und ein buntes Treiben stattfinden wird.




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